Huforthopädie ist Ursachenbehandlung und keine Symptombehandlung.

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Der Huf ist das unterste Glied des Bewegungsapparats des Pferdes womit ihm für dessen Funktion eine besondere Bedeutung zukommt. Ist der Huf nicht intakt, wirkt sich das negativ auf den gesamten Bewegungsapparat des Pferdes aus.

Die Huforthopädie nach Jochen Biernat hat sich daher zur Aufgabe gemacht, den Huf durch die Bearbeitung des ständig nachwachsenden Hufhorns in einen physiologischen Zustand zu versetzen und diesen zu erhalten. Die Bearbeitung geschieht immer unter der Berücksichtigung der individuellen Gesamtsituation des Pferdes. Sie orientiert sich stets an den Ursachen etwaiger Fehlentwicklungen mit dem Ziel diese ins positive umzukehren oder bereits vor Ihrem Entstehen prophylaktisch einzuwirken.

Der Grundgedanke der Huforthopädie ist die Ursachenbehandlung und keine Symptombehandlung.

Um ein positives Ergebnis zu erzielen sind erfahrungsgemäß Bearbeitungsintervalle von 4 Wochen zielführend. Bei schwerwiegenden Hufsituationen kann es für den Heilungsprozess erforderlich werden, die Bearbeitungsintervalle zu verkürzen oder das Pferd in der Hufrehastation stationär zu behandeln.

Um eine intensive Betreuung zu gewährleisten und diese dem Pferd durch kurze Bearbeitungsperioden so angenehm wie möglich zu machen, besteht auf dem Pferdehof Jost die Möglichkeit zur stationären Aufnahme und huforthopädischen Betreuung. Vom Erfolg in der Praxis zeugen zahlreiche Fallbeispiele.

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